Über mich

Ja, es ist wahr, ich bin Ösi, und einfach nur stolz auf mein kleines aber feines Heimatland

Österreich

Klick unten auf 'Download' oder auf die nebenstehende Fahne Rot-Weiss-Rot, um Dir die österreichische Nationalhymne anzuhören oder auf den Titel 'Land der Berge, Land am Strome' um den Text einzusehen!

Download
Österreichische Bundeshymne
Land der Berge, Land am Strome
Oesterreich.mp3
MP3 Audio Datei 1.4 MB
Download
aktuelle Textfassung der österreichischen Bundeshymne
Oesterreichische Bundeshymne.pdf
Adobe Acrobat Dokument 12.1 KB
Hansi
Hansi

 

 

Als ich 1950 auf die Welt kam, tauften mich meine Eltern auf den schönen Namen Johann Josef. In meiner Kindheit wurde ich aber Hansi gerufen, daraus wurde später Hans.

 

 

 

 

Mein Bruder Horst war bei meiner Geburt bereits 9 Jahre alt. Hier präsentiert er sich stolz in der alpenländischen Sonntags-Ausgehuniform.

Die Grünmühle in Böhlerwerk
Die Grünmühle in Böhlerwerk

Mein kleiner Geburtsort Böhlerwerk, in der Gemeinde Sonntagberg in Niederösterreich gelegen, befindet sich ganz in der Nähe der Heimat meines Vaters. In den Nachkriegsjahren folgte meine rheinländische Mutter dem Ruf ihres Ehegatten dorthin. Grund: in Böhlerwerk fand mein Vater Arbeit als Walzwerksarbeiter. Geboren wurde ich in der ‘Grünmühle’, einem Gebäude, damals ohne Strom- u. Wasseranschluss. Das Gebäude steht noch heute, ist aber nicht mehr wieder zu erkennen...

 

Kommt man in meine 'alte' Heimat, so ist schon von weitem die markante Basilika Sonntagberg zu sehen, die über dem Ybbstal thront und meinem Heimatort den Namen gab. Du kannst dieses lohnende Ausflugsziel erkunden, indem Du hier klickst!

 

Recht gerne erinnere ich mich an unsere leider recht kurze Zeit in Altmünster am Traunsee im Salzkammergut. Ich erlebte dort eine tolle Vorschulzeit und liebte es, wenn mein Bruder Horst mit mir auf dem See paddelte...

 

Klick auf das Foto, um mehr über Altmünster zu erfahren!

Kurz vor meiner Einschulung zogen meine Eltern nach Neuwied am Rhein, der Heimatstadt meiner Mutter. Dort besuchte ich die Volksschule, bevor ich im Betrieb meines Onkels den Beruf des Technischen Zeichners im Heizungsbau erlernte und nebenher die Fachhochschulreife erwarb.

 

 

Beringstr. 62: das Haus meiner Großeltern, in dem wir in Neuwied zunächst wohnten.

Die Fachhochschulreife berechtigte mich, an der Ingenieurschule Köln Versorgungstechnik zu studieren. Im legendären Studentenwohnheim am Sachsenring 24 durchlebte ich wahrlich 'bewegte' Zeiten, die dem seriösen Studium nicht immer dienlich waren. Die Erinnerungen an Kölle sind jedoch unvergesslich und überhaupt unersetzlich!
Im Stammlokal unseres Studentenkreises, in 'Gilbert's Pinte' lernte ich Rita kennen. Die erste gemeinsame Wohnung in der Wormser Straße beendete die Studienzeit.

 

Die Wende: Umzug in's Saarland!

Neubau Obere Rischbachstr. 41
Neubau Obere Rischbachstr. 41

 

Gute Berufsaussichten im Betrieb meines Schwiegervaters bewegten uns, 1975 in's Saarland nach St.Ingbert umzuziehen. Der Fortgang aus der quirligen Domstadt fiel uns immens schwer. Mehrere Umzüge innerhalb des Saarlandes folgten, bevor wir 1983 in der Oberen Rischbachstraße in St.Ingbert unseren Eigenheim-Neubau bezogen.

1981, nach dem zu frühen Tod meines Schwiegervaters übernahm ich als 31-Jähriger die Geschäftsführung in der Firma Kafeu. Damals dachte ich nicht im Traum daran, dass dieser Entschluss mein Leben dauerhaft verändern und bestimmen sollte.

 

 

Den Schritt in den wahren Ernst des Lebens hatte ich bereits 1975 gewagt. Rita und ich, wir trauten uns! Mein Gott, das ist tatsächlich schon 49 Jahre her! Schaut Euch das Hochzeitsfoto an, wir haben uns seither nur unwesentlich verändert, oder...?

 

Der Familiennachwuchs kam 1978 und 1990. Julia mußte also 12 Jahre auf ihr Brüderchen Jan warten. Beide waren schon frühzeitig 'motorisiert'...

 

 

 

Dieses Foto meiner Familienangehörigen entstand Weihnachten 2013, auch das ist schon wieder 11 Jahre her...

Was bekommt man von langjährigen Ski- u. Bergkameraden zum 60. Geburtstag geschenkt? Natürlich - eine ausgediente Gondel von der Rendl-Bahn in St.Anton, unserem favorisierten Skiurlaubsdomiziel...

Die Gondel ziert seitdem unseren Garten und dient als Rückzugsstation für die imaginäre 'St.Ingberter Bergwacht'.